European Reference Networks
Die Europäischen Referenznetzwerke (ERN) bündeln als virtuelle Netzwerke die Kompetenz von hochspezialisierten Expertinnen und Experten für Seltene Erkrankungen aus ganz Europa. Insgesamt gibt es 24 Europäische Referenznetzwerke, die in verschiedene Erkrankungsgruppen gegliedert sind.
Entsprechend der Struktur der Europäischen Referenznetzwerke sind nachfolgend die verschiedenen ERNs und ihre Mitglieder in Deutschland aufgeführt. Allgemeine Webseite und Informationen zu den Europäischen Referenznetzwerken.
Europäisches Referenznetzwerk für endokrine Krankheiten
Europäisches Referenznetzwerk für Krebskrankheiten im Kindesalter
Europäisches Referenznetzwerk für Nierenkrankheiten
Europäisches Referenznetzwerk für neuromuskuläre Krankheiten
Europäisches Referenznetzwerk für neurologische Krankheiten
Europäisches Referenznetzwerk für immunologische, autoinflammatorische und Autoimmunkrankheiten
Europäisches Referenznetzwerk für hepatologische Krankheiten
Europäisches Referenznetzwerk für Atemwegserkrankungen
Europäisches Referenznetzwerk für Hautkrankheiten
Europäisches Referenznetzwerk für hereditäre Stoffwechselstörungen
Europäisches Referenznetzwerk für hämatologische Krankheiten
Europäisches Referenznetzwerk für urogenitale Krankheiten
Europäisches Referenznetzwerk für Knochenkrankheiten
Europäisches Referenznetzwerk für kongenitale Fehlbildungen und seltene geistige Beeinträchtigungen
Europäisches Referenznetzwerk für Krebskrankheiten bei Erwachsenen
Europäisches Referenznetzwerk für seltene multisystemische Gefäßkrankheiten
Europäisches Referenznetzwerk für Augenkrankheiten
Europäisches Referenznetzwerk für hereditäre und kongenitale Anomalien
Europäisches Referenznetzwerk für genetisch bedingte Tumor-Risiko-Syndrome
Europäisches Referenznetzwerk für Bindegewebe- und muskuloskelettale Krankheiten
Europäisches Referenznetzwerk für Epilepsien
Europäisches Referenznetzwerk für Herzkrankheiten
Europäisches Referenznetzwerk für kraniofaziale Anomalien und Ohren-, Nasen-, Halsstörungen