Universitätsklinikum Halle (Saale)
Sie haben eine Anmerkung zum Eintrag?
Beschreibung des Zentrums
Das Universitätsklinikum Halle (Saale) ist der überregional anerkannte Experte für schwierige, schwerste und seltene Erkrankungen und Verletzungen im südlichen Sachsen-Anhalt. Dort werden Patientinnen und Patienten aller Altersklassen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen behandelt, wobei dabei von der engen Verzahnung mit der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg proftiert werden kann. Die Forschenden der Medizinischen Fakultät steuern besonders auf den Gebieten der Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der Onkologie Innovationen für die Therapie und Diagnostik der Patientinnen und Patienten bei.
Etwa 40.000 Patienten kommen jährlich zur stationären Behandlung an das Klinikum an den Hauptstandort in der Ernst-Grube-Straße in Halle. Des Weiteren werden die ambulanten Therapie- und Diagnostikmöglichkeiten pro Jahr in 195.000 Fällen genutzt. Am Klinikum wird eine große Anzahl von Spezialsprechstunden angeboten und sichert damit die Versorgung von Erkrankten – beispielsweise mit Mukoviszidose oder Hämophilie - , die ansonsten keinen Ansprechpartner im südlichen Sachsen-Anhalt haben.
Das UKH verfügt zudem über ein Medizinisches Versorgungszentrum mit mehreren Fachgebieten. Die Zentrale Notaufnahme (ZNA) ist die größte in Sachsen-Anhalt und rund um die Uhr mit einem großen Facharztspektrum Anlaufstelle für Erkrankte aller Altersgruppen. Mehr als 40.000 Patientinnen und Patienten suchen im Jahr die ZNA auf. Ebenso kümmern sich die Zahnkliniken an allen Tagen des Jahres um Menschen mit (akuten) Zahnproblemen – als einzige Einrichtung dieser Art in Sachsen-Anhalt. In der Diagnostik und Therapie werden Spezialtechniken wie der moderne Hybrid-OP im Herzzentrum mit Herzchirurgie und Kardiologie oder der OP-Roboter „Da Vinci“ in der Urologie eingesetzt. Das Transplantationszentrum – seit mehr als 40 Jahren bestehend – verpflanzt jährlich mehr als 40 Nieren, darunter besonders viele Lebendspenden. Im Perinatalzentrum können lebensrettende Eingriffe bereits vorgeburtlich vorgenommen werden.
Etwa 40.000 Patienten kommen jährlich zur stationären Behandlung an das Klinikum an den Hauptstandort in der Ernst-Grube-Straße in Halle. Des Weiteren werden die ambulanten Therapie- und Diagnostikmöglichkeiten pro Jahr in 195.000 Fällen genutzt. Am Klinikum wird eine große Anzahl von Spezialsprechstunden angeboten und sichert damit die Versorgung von Erkrankten – beispielsweise mit Mukoviszidose oder Hämophilie - , die ansonsten keinen Ansprechpartner im südlichen Sachsen-Anhalt haben.
Das UKH verfügt zudem über ein Medizinisches Versorgungszentrum mit mehreren Fachgebieten. Die Zentrale Notaufnahme (ZNA) ist die größte in Sachsen-Anhalt und rund um die Uhr mit einem großen Facharztspektrum Anlaufstelle für Erkrankte aller Altersgruppen. Mehr als 40.000 Patientinnen und Patienten suchen im Jahr die ZNA auf. Ebenso kümmern sich die Zahnkliniken an allen Tagen des Jahres um Menschen mit (akuten) Zahnproblemen – als einzige Einrichtung dieser Art in Sachsen-Anhalt. In der Diagnostik und Therapie werden Spezialtechniken wie der moderne Hybrid-OP im Herzzentrum mit Herzchirurgie und Kardiologie oder der OP-Roboter „Da Vinci“ in der Urologie eingesetzt. Das Transplantationszentrum – seit mehr als 40 Jahren bestehend – verpflanzt jährlich mehr als 40 Nieren, darunter besonders viele Lebendspenden. Im Perinatalzentrum können lebensrettende Eingriffe bereits vorgeburtlich vorgenommen werden.
Angebot
Diese Einrichtung bietet folgendes an
- Lotsenfunktion
- Ansprechpartner für Patienten mit unklaren Diagnosen
Versorgungseinrichtungen 9
11.93667620135651.5019984Universitätsklinikum Halle (Saale)
Zuletzt bearbeitet:
16.06.2020